Trogkofel (2,280 m)

Level of difficulty: Difficult
  • 7.9 km
    Distance
  • 5.3 h
    Duration
  • 1622 vm
    Lowest elevation
  • 2281 vm
    Highest elevation
  • 770 vm
  • 770 vm

Trogkofel (2,280 m)

Three mighty "Kofel" – alongside numerous other equally famous mountain peaks – essentially shape the mountain world around the famous Nassfeld ski area in the Carnic region:

The Gartnerkofel, the Roßkofel, and the Trogkofel.

The Trogkofel, at 2280 meters above the Adriatic Sea level, is the highest of this Kofel trio. And, as seen from the Gail valley, probably one of the most beautifully shaped and distinctive peaks in the Carnic Alps east of the Plöcken Pass. Standing alone with a mighty summit structure of Trogkofel limestone from the older Permian period and overlying Trogkofel breccia below the rugged summit plateau, it awakens in many that longing so typical for mountain enthusiasts:

To stand once on its summit by the beautiful summit cross.

Directions

In the Gail valley village of Tröpolach, a few kilometers west of the district capital Hermagor, turn south at the parish church and climb up towards Schlanitzen.

The initially asphalted mountain road changes into a well-maintained gravel road after the last houses of Schlanitzen, which leads you in numerous switchbacks about 1000 meters up to the Rudnigalm.

Please reliably close all pasture gates on the way. The four-legged alpine residents will thank you.

Directions

WEGBESCHREIBUNG (Anstieg):

Von der Rudnigalm aus wenden sie sich – den ausreichend vorhandenen Markierungen folgend - vorerst in Richtung Süden aufwärts und schwenken nach ein paar Minuten nach rechts ein. Nach etwa einer halben Stunde erreichen sie den höchsten Punkt des Almgeländes. Auf einer breiten Einsattelung stehen sie dem Trogkofel auch schon erstmals frontal gegenüber.

In weiterer Folge geht es kurz abwärts in Richtung eines Blockfeldes, das sie mit der gebotenen Vorsicht überschreiten. Bei einer Wegkreuzung mit einer Hinweistafel gehen sie nach rechts weiter und steigen nun unterhalb der senkrecht nach Norden hin abfallenden Wände des Trogkofels in Richtung Einstieg.

Der Uiberlachersteig ist an seinen markanten Stellen mit einigen Drahtseilen und Eisenketten gesichert. Auch zwei kurze sowie eine 13-sprossige Leiter helfen ihnen über Schrofen, Stufen und kleine Wandabsätze hinweg. Nach der dritten Leiter folgt die mit einem Stahlseil gesicherte kurze Querung einer Felswand, während der sie nochmals ihre ganze Aufmerksamkeit auf einen sicheren Schritt mobilisieren.

Anschließend gelangen sie zu einem kanzelartigen Aufbau und steigen in einer leichten, aber steilen Kletterei, über Stufen, Schrofen und Felsblöcke in Richtung Gipfelplateau empor. Auf diesem angelangt haben sie noch ein paar Minuten in westlicher Richtung und stehen auch schon beim eindrucksvollen Gipfelkreuz.

Nach dem mehr oder weniger mühsamen Aufstieg haben sie jetzt gewissermaßen jene Belohnung vor sich liegen, die sie sich schon unten im Tal insgeheim erwartet haben:

Eine uneingeschränkte Rundumsicht auf ungezählte Berge, Täler, Almen und den westlichen Teil der Karnischen Skiregion.

WEGBESCHREIBUNG (Abstieg):

Der Abstieg wird sie zuerst in südwestlicher Richtung über das Gipfelplateau und dann hinunter auf den Karnischen Höhenweg 403 führen.

Im südlichen Umfeld des Gipfelkreuzes suchen sie sich die erste Markierung und überschreiten dann, immer gewissenhaft den farbenfrohen Hinweisen folgend und nur leicht abfallend, das überdimensionale, stark verkarstete Gipfelplateau. Über zahlreiche waagrechte Felsplatten, vorbei an einigen Türmen und Schluchten gelangen sie nach rund 30 Minuten zum Einstieg, der hinunter zum Karnischen Höhenweg führt. Gehen sie diesen Teil des Abstieges langsam an und nehmen sie sich unterwegs mehr Zeit als sonst. Er ist nicht allzu schwierig, erfordert aber trotzdem ihre ganze Aufmerksamkeit.

Auf dem Karnischen Höhenweg angekommen, gehen sie nach links weiter und gelangen so an den senkrecht abfallenden Südwänden des Trogkofels zu seiner Ostseite zurück. Auf dem ersten Sattel, den sie erreichen, finden sie dann jene Wegweiser und Markierungen, die sie wieder auf die Rudnigalm zurückführen.

Location & Arrival

The Nassfeld-Pressegger See holiday destination is located in Carinthia / Austria directly on the border with Italy.

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Landschaft NLW-16